Die 5 häufigsten Fehler beim online Materndienst!

Die 5 häufigsten Fehler beim online Materndienst!

Materndienst Kampagnen zielen maßgeblich auf die positive Außenwahrnehmung eines Unternehmens ab. Abseits eines Produktes kann man sich im Rahmen eines online Materndienst als Experten in einem bestimmten Fachgebiet positionieren und so das Vertrauen der Zielgruppe gewinnen. Doch hierbei werden oftmals Fehler gemacht, wodurch das avisierte Ziel der Kampagne nicht erreicht wird. Damit es dazu nicht mehr kommt, haben wir für Sie die größten Fehler bei einer Materndienst-Kampagne zusammengetragen.

Zweitverwertung: Den Werbetext einer Werbe-Anzeige eins zu eins für den online Materndienst nutzen.

Die Idee dahinter ist einleuchtend: Man möchte Geld und Zeit sparen und deshalb die einmal erstellte Anzeige auch für andere Kanäle nutzen. Erfolgversprechend ist dieses Vorgehen allerdings nicht. Bei einem online Materndienst geht es nicht nur um eine optische Einbindung in das vorgegebene Layout, sondern auch die Ansprache muss redaktionell erfolgen. Die Leser erwarten bei einem Klick auf den Teaser einen inhaltlichen Mehrwert. Geht ein Text in die Tiefe, sollte man auf zu viele externe Verlinkungen verzichten und im Rahmen dessen das Leservertrauen nutzen sowie von einer deutlich höheren Verweildauer profitieren.

Alles was zählt, ist der Abverkauf!

Bloße Produktvorstellungen kommen im redaktionellen Kontext nicht gut an.

Alleinige Konzentration auf das, was ein Unternehmen kommunizieren möchte.

Wer keine Rücksicht auf die Wünsche und Vorlieben der Zielgruppe nimmt, darf sich nicht wundern, wenn die Zielgruppe auch kein Interesse an dem Unternehmen hat. Nur wenn man inhaltlich die Bedürfnisse der Menschen, die man erreichen möchte, wahrnimmt und aufgreift, wird es gelingen, ihr Interesse zu wecken und im nächsten Schritt die eigene Botschaft zu vermitteln.

Wie ein Marktschreier „Marke, Marke, Marke“ brüllen.

Plakative Bilder und grelle Unternehmenslogos sollte man für Display-Anzeigen nutzen, bei einem redaktionellen Materndienst schrecken sie jedoch eher ab. Durch ein zu grelles wie auch lautes Auftreten wird die Userexperience gestört und der Nutzer aus seinem Lesefluss herausgerissen. Genau das sollte beieiner nativen online Kampagne aber nicht passieren. Hierbei ist Understatement der Schlüssel zum Erfolg.

Falsche Versprechungen machen.

Nichts ist frustrierender für einen Leser, als wenn ein Teaser weitere Informationen zu einem Thema ankündigt, aber genau diese schuldig bleibt. Nur allzu gerne versuchen einige Werbetreibende den Weg über das Advertorial abzukürzen und den Leser mit Produktlinks zu „überfallen“. Das ist nicht nur ungeschickt, sondern kann letztlich sogar dazu führen, dass man sich als Marke richtig unbeliebt macht. Und das ist genau das Gegenteil von dem, was eine MaterndienstKampagne erreichen möchte.

Wer noch keine Erfahrungen mit einem online Materndienst gemacht hat oder sich hinsichtlich der Ansprache und des Aufsetzens einer solchen Kampagne unsicher ist, dem steht das Team der mb media group gerne bei allen Fragen rund um dieses Thema gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns gerne!

Marcus Ballhorn